Smarte Sonnenschutz ist ein relativ neues Konzept. Das bedeutet, dass es immer noch viele Menschen gibt, die mit diesem Konzept nicht vertraut sind. Da sie neu ist, gibt es viele Missverständnisse. Wir möchten diese Missverständnisse über smarte Sonnenschutz In diesem Artikel werden wir die Missverständnisse über smart Rollos widerlegen.
Eines der größten Missverständnisse über smarte Rollos ist, dass sie sehr schwierig zu installieren sind. Dabei ist die Installation von smarten Rollos so einfach! Sobald Sie die Smartblinds aufgehängt haben, müssen Sie nur noch den QR-Code scannen, der an der Quaste angebracht ist. Sie haben kein Apple System? Dann ist etwas mehr Aufwand nötig, aber die Verbindung über eine Wifi-Bridge dauert auch nur Sekunden! Wenn Sie sie installiert und Ihre Präferenzen angegeben haben, können Sie sie über Ihr Smartphone bedienen. Genießen Sie ultimative Bequemlichkeit und Komfort!
Ein weiteres Missverständnis ist, dass viele denken, dass smarte Rollos nicht mehr funktionieren, wenn der Strom ausfällt, aber nichts ist weniger wahr. Smartblinds haben einen Akku, der über ein USB-C-Kabel aufgeladen werden kann. Auf diese Weise funktionieren Ihre Smartblinds auch bei Stromausfall. Bei normalem Gebrauch muss der Akku nur ein- bis zweimal im Jahr aufgeladen werden.
Es ist absolut nicht wahr, dass smarte Rollos eine Menge Energie verbrauchen. Wenn Sie mit Ihren Smartblinds clever umgehen, sparen Sie sogar Energie! Wie bereits erwähnt, werden Smartblinds mit einer Batterie betrieben und benötigen keine ständige Stromversorgung. Dies zeigt bereits, dass Smartblinds sehr wenig Energie verbrauchen. Es stimmt auch, dass man durch geschickte Nutzung Energie sparen kann. Wenn Sie zum Beispiel Ihre Smartblinds mit einer smart home Wetterstation verbinden, können Ihre Smartblinds heruntergelassen werden, wenn es draußen eine bestimmte Temperatur erreicht hat. Dadurch bleibt das Haus im Sommer kühler, so dass die Klimaanlage oder der Ventilator gar nicht erst eingeschaltet werden müssen!
Der vierte Irrglaube ist, dass elektrische Rollos nicht von Hand bedient werden können. Auch dies ist ein Missverständnis. Smartblinds haben eine kurze Schnur, mit der die Rollos manuell bedient werden können. Ideal für den Babysitter oder die Putzhilfe!
Die Behauptung, dass smarte Rollos nicht sicher und anfällig für Hackerangriffe sind, ist sicherlich nicht richtig. Dank der kurzen Schnur müssen Sie nicht mehr befürchten, dass sich Kinder in der Rolloschnur verfangen. Darüber hinaus sind Smartblinds sicher, weil sie die Daten nicht in der Cloud, sondern im Motor selbst speichern. Die Gefahr von Hackern ist daher viel geringer.
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